Direkt zum Hauptbereich

Die Verteidigung Europas

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Die Araber, die Wächter Islams, und deren eineinhalb Milliarden von Unterstützern, wissen das ihr Öl irgendwann zur Neige gehen wird. Dann verschwindet auch ihre einzige Einnahmequelle, weil arabische Länder ansonsten nichts herstellen, was die Welt braucht. Um ihre islamische Macht aber auf der internationalen Bühne zu sichern, muss die arabische Führung sich neue Einnahmequellen ausfindig machen.

Eine solche Quelle wirft Europa ihn bereitwillig vor die Füße: ein veraltender, wirtschaftlich geschwächter und eingeschlafener Kontinent, bewohnt von naiven Weicheiern. Wenn der Moment jetzt nicht da ist Europa zu erobern, wann dann?

Die Flüchtlingskrise

Die ganze Welt konnte zusehen, wie Europa wörtlich die Grenzen ihrer Zivilisation nicht gegen die Flüchtlingswelle verteidigen konnte. Voraussichtlich bereitet noch ein weiteres zig Millionen von Migranten sich vor ein besseres Leben zu fordern. Das bedeutete den Untergang des Abendlandes, den Tod seiner Zivilisation.

Gegenüber Europas naive Führung steht das islamische trojanische Pferd: eine Armee alleinstehender arabischer Männer im kampfbereiten Alter. Sie kamen als Flüchtlinge nach Europa, aber von der einen Million, die Deutschland erreicht hat, verschwand dreiviertel in die Anonymität. Sie sind feindliche Soldaten, die in Schafkleidung zu uns kommen. Dennoch nennen korrupte europäische Medien alle Neuankömmlinge ständig „Flüchtlinge“.

Unter den Flüchtlingen befinden sich über fünftausend IS-Terroristen, die lediglich auf einem Signal von oben warten um Europa anzuzünden. Inzwischen gründeten die ersten Muslimsiedler ihr eigenes ‚Dschungel‘-Kalifat im französischen Calais. Es wird noch Tausende von Kalifaten geben, rufen andere. Aber während Asylzentren sich mit Testosteronbomben überfüllen, schlägt die Polizei jeden zivilen Widerstand der einheimischen Bevölkerung nieder.

Altes Denken

Die größte Gefahr sind aber die politischen Führer Europas. Diese ‚alten Denker‘ schreien unisono, dass die NATO Europa doch schützen wird. Wer würde denn so verrückt sein um eine Atommacht anzugreifen? Nette Idee, aber wegen offener Grenzen ist der Feind schon da. Atomwaffen sind außerdem nicht wirksam gegen einen Guerilla-Krieg, es sei denn, man strebe nach Kamikaze.

Und sobald die Araber zum Angriff gehen, dann gehen auch die Russen, die von einer Rückkehr der Sowjetunion träumen, und die Türken, die das Ottomanische Reich wiedereinstellen möchten. Die Türken brauchen aber gar keine Armee nach Europa zu schicken, weil sie durch Masseneinwanderung schon da sind. Sie brauchen nur ihre Uniforme anzuziehen.

Ein heiliges Europa

Nie zuvor in der Geschichte kämpften alle Europäer für ihr gemeinsames Überleben. Aber sie können sich von der reichsten Heldengeschichte inspirieren lassen. Die Spartaner stoppten die Perser während der Schlacht bei den Thermopylen. Arminius vereinigte die Nordeuropäer gegen die vorrückende römische Armee.

Gottfried von Bouillon eroberte Jerusalem zurück. Europäer kämpften gegen die orientalischen Horden Dschingis Khans. Wegen Vlad III. „Drăculea“ erfuhren die Türken den Schreck ihres Lebens. Johann Sobieski schlug sie bei Wien nieder. Und die Bulgaren dienen uns als Beispiel. Sie lebten fünfhundert Jahre lange unter dem Joch des Islams, aber gaben ihren Widerstand nie auf.

Europäer sollen die gescheiterte multikulturelle Utopie aufgeben, und wieder ein heiliges Europa stiften. Die Zeit des Selbsthasses und der Selbstverleugnung ist vorbei. Europäer werden ihre Zukunft zurückerobern. Deo volente—so Gott will.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wird die NATO die Ukraine angreifen?

Warum sind deutsche Forscher plötzlich zu dem Schluss gekommen, dass die Ukraine hinter der Sprengung der Nordstream-Pipelines steckt? Obwohl inzwischen jeder weiß, dass amerikanische und britische Partner dahinter stecken?  Russland hat zwar kein NATO-Land angegriffen, und die Ukraine ist kein Mitglied, aber indem man die Ukraine der Nordstream-Pipeline bezichtigt, aktiviert man trotzdem die NATO-Verteidigungsklausel und zwingt man Deutschland und andere europäische NATO-Partner, Truppen in den Osten zu schicken.  Dort angekommen werden wir natürlich gegen die Russen in der Ukraine kämpfen.  Aber warum jetzt? Nun, weil die Ukraine den Krieg nicht allein gewinnen kann und die anglo-amerikanische Elite Russland unter Druck setzen will. Das war schon immer der Plan. Wir Europäer sind nur nicht an der Planung beteiligt. Der amerikanische Stratege Zbigniew Brzezinski hat in seinem Buch „Strategic Vision“ und in „The Grand Chessboard“ erklärt, warum. Indem wir Europa dazu brin...

Wer ist der wahre Hinterwäldler? Der Bauer oder der Stadtmensch?

 Als ich im Juni 2006 nach München umsiedelte, erzählte die Bankmitarbeiterin am Goetheplatz, dass die Mehrheit der Vierteleinwohner ihren Viertel noch nie verlassen hatte. Man wurde dort geboren, wuchs dort auf, ging dort in die Schule, arbeitete in der Nähe, und starb dort. Ich war entsetzt. Gerade diese menschliche Unbeweglichkeit wollte ich entfliehen. Der wahre Hinterwäldler ist vielleicht nicht der bäuerliche Kleinmann, der in irgendeinem Gehöft am Rand der freien Natur lebt, sondern der Stadtbürger, der sich in seinem Straßenwald hinter Betonmauern versteckt, und sich dennoch schamlos ‘kosmopolitisch’ nennt, obwohl er die ‘Anderen’ höchstens zweimal am Tag im öffentlichen Straßenverkehr begegnet ohne sie zu grüßen. Ist dieser Innenstadtbewohner wirklich der Fahnenträger der multikulturellen Gesellschaft? Nein, unbedingt nicht. Die Viertel der deutschen Großstädte wie in Berlin, München, Oberhausen, und Hamburg schauen inzwischen eher aus wie Johannesburg während der Zeit...

Der Weg zur Selbstverwaltung

Der Mensch und sein langer Aufstieg von der Leibeigenschaft in die Freiheit S eit dem Tag, dass der Mensch aus der Wildnis aufwachte, hat er über die Frage meditiert, wie man mit Anderen in einer Gesellschaft zusammenleben soll. Was wir heute Gesellschaft nennen, entstand vor mehr als fünftausend Jahren im alten Mesopotamien, 1 das Gebiet zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris im heutigen Irak. Aber abgesehen von schnellen Entwicklungen im Bereich Wissenschaft und Technologie hat sich ziemlich wenig verändert. Wie die alten Sumerer, Akkader und Babylonier verlassen heutige Gesellschaften sich auf Landwirtschaft, Tierproduktion, Kinderunterricht, Städtebau und Wirtschaftsplanung. Mehrere tausend Jahren hat die Aussicht auf Alkohol und Frauen junge Männer verführt, in die Großstadt arbeiten zu kommen, 2 wo herrschende Familien entweder ihre Arbeit ausbeuten würden, oder im Fall eines gelegentlichen Männerüberschusses sie wieder in Kriege abzuschieben. Im Gegensatz zu unserem demokr...